Berglen

Der Kreisverband Rems-Murr stellt sich vor

Der ADFC Rems Murr engagiert sich auf vielfältige Weise in den Städten Waiblingen, Backnang, Schorndorf, Fellbach und Winnenden.

Wir haben im August 2022

1096 Mitglieder

und engagiern uns in vielfältiger Weise. Zu unseren Tätigkeiten zählen z.B.

  • beratende Funktion in Verkehrsausschüssen
  • Lobbyarbeit für einen verbesserten Radverkehr
  • Unterstützung für die flächendeckende Installation von Radservicestationen
  • Fahrräder Codieren
  • Mitarbeit an Landkarten für den Radverkehr
  • Mitarbeit an bzw. Ausarbeitung von Plänen für Radrouten
  • Erstellung von Radverkehrskonzepten, Bike&Ride, Fahrradabstellanlagen, ...
  • Informieren zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, z.B. mit einem Dunkeltunnel, Trainingskurse für Spaß mit Pedelecs, etc
  • Angebot von Radtouren

Unser Kreisverband

Verwandte Themen

Kleine „Sofortmaßnahmen“ für Radler in Waiblingen: Was ist geplant?

30.09.2022

Das Fahrrad soll als Verkehrsmittel immer wichtiger werden. Darin sind sich die meisten einig – wie das aber…

KidicalMass

Kidical Mass in Winnenden: Fahrrad-Demo durch die Innenstadt

05.05.2023 20:16

Ein Bündnis von Radfahrern hat sich am Freitagnachmittag ab 16.30 Uhr erneut für mehr Sicherheit im…

Neustadter Hauptstraße

Stadtrat kritisiert Stadt Waiblingen: Fahrrad-Maßnahmen nicht umgesetzt

Tobias Märtterer ist „enttäuscht“ und „traurig“: Vor über einem Jahr, noch 2021, hat der Gemeinderat Waiblingen, dem…

eRadschnellweg Goettingen, Nikolausberger-Weg Stadt Goettingen

Radschnellwege: Zügig von A nach B für ein komfortableres Radeln

Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bauen und Verkehr definiert Radschnellwege als „besonders hochwertige,…

Wem gehört die Erleninsel? Radfahrverein gegen Verbot

Es ist mitnichten so, dass sich immer alle daran halten würden, aber seit mehreren Jahren gilt: Radfahren auf der…

Sensoren am Rad

Überholabstand von Autos messen: ADFC Rems-Murr verleiht Sensor an Radfahrer

Radfahrer werden selten korrekt von Autos überholt. Das ist kein Gefühl, sondern eine Erkenntnis. Gewonnen durch…

Flyer zum Fahrradjahr 2024

Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Flyer zum Fahrradjahr 2024

Jan Kamensky

Waiblingen klimaneutral: Utopie der autofreien Fronackerstraße von Jan Kamensky

„Straßen werden für Menschen geöffnet“: Jan Kamensky aus Hamburg will mit seinen Animationen in Bild und Ton zeigen, wie…

Radfahrer-Demo am 15. Mai in Winnenden für die Sicherheit der Kinder

Ein neues internationales Aktionsbündnis für die Sicherheit von Kindern auf dem Fahrrad

trommelt fürs Wochenende…

https://rems-murr.adfc.de/artikel/ueber-den-kreisverband-rems-murr

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt